In langsamen, fließenden Bewegungen, getragen von einem Netz aus Tönen, verschmilzt Yoriko Mizushiri in ihren pastellfarbigen Animationen Farben und Gesten, Aktionen und Objekte zu einer sinnlichen, erotischen Erfahrung. Die Konnotation der Objekte ist dem Gefühl geschuldet. (Berlinale)